Schlosstheater Ballenstedt

Ballenstedt wird Residenz des Fürstentums Anhalt-Bernburg, Gründung einer Hofkapelle

Schlossplatz mit Hoftheater um 1840

Gründung eines Gesellschaftstheaters im Schloss

8. Juni Eröffnung des Ballenstedter Theaters

Zeitweilige Schließung des Theaters

Gründung der “Gesellschaft der Theaterfreunde”
2. März Wiederaufnahme des Spielbetriebes

28. Januar Aufführung der “Undine” unter Leitung des Komponisten Albert Lortzing

Gastspiel des Sängers Joseph Tichatschek als Tannhäuser

22./23. Juni Musikfest unter Leitung von Franz Liszt

Schließung des Theaters nach dem Tode des letzten Herzogs von Anhalt-Bernburg, Alexander Carl

3. Januar Gründung eines Theaterkomitees durch Ballenstedter Bürger;12. Mai Wiedereröffnung als Gastspieltheater

Gründung einer Sommeroper und eines Theaterorchesters

Eduard von Winterstein als Regisseur in Ballenstedt

Gründung der “Städtebund-Theater Ballenstedt GmbH”

Schließung als eigenständiges Theater; Bespielung durch die Theater Quedlinburg und - ab 1963 - Halberstadt

Spielstätte des Nordharzer Städtebundtheaters

Kooperationsvertrag mit dem dem Nordharzer Städtebundtheater